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Über uns

Die TRISKELE Wennigsen gGmbH ist eine einzigartige künstlerisch-handwerkliche Einrichtung für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die als Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) sinngebende gemeinsame Arbeit ermöglicht. Hier leisten unsere betreuten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft und erhalten Hilfe zur Selbsthilfe.

In unserer Werkstatt mit insgesamt 42 Plätzen fördern wir die individuelle und gemeinschaftliche Entwicklung durch die harmonische Verbindung von Natur, Arbeit und Kultur. Mit vielfältigen Arbeitsbereichen, darunter Kaffee, Kerzen, Küche, Holz, Metall, Papier, Textil und Garten, schöpfen wir aus der Fülle der Materialien und Fertigkeiten, um beeindruckende Produkte und Erlebnisse zu kreieren.

Wir legen großen Wert auf einen bewussten Tagesrhythmus, die Verbundenheit mit dem Jahreslauf und einen respektvollen und freundlichen Umgang mit den betreuten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auf der Basis des anthroposophischen Menschenbildes gestalten sie Arbeit und Begegnung und tragen so zu einer inklusiven Gesellschaft bei.

In unserer Werkstatt fördern wir Teamarbeit, Kreativität und persönliche Entfaltung, während wir gleichzeitig auf höchste Qualität und Nachhaltigkeit in all unseren Projekten achten. Mit Freude und Leidenschaft schaffen wir bei der TRISKELE Wennigsen gGmbH einen Ort des Miteinanders, des Lernens und des Wachsens, an dem jeder Einzelne seinen Beitrag leisten und sich entfalten kann.

Triskele ist eine Spirale,
eine Kurve, um einen Punkt um eine Achse und je nach Blickwinkel wagt sie Entfernung oder Nähe.

Sie ist Symbol für:

  • Zentriere Dich und Deinen Blick
  • Bewege Dich und Deinen Standpunkt
  • Sei berechenbar und schön;

Tragend, drehend, mitnehmend! Und Triskele ist all dies mal drei! Die Dreiheit macht es erst komplett:

  • Was wäre Vergangenheit und Gegenwart – Ohne Zukunft?
  • Was wäre Geburt und Leben – Ohne Tod?
  • Was wäre Körper und Geist – Ohne Seele?
  • Erde und Mond – Ohne Sonne?
  • Vater und Mutter – Ohne Liebe?
    Monika Ramlow